nr. 15: Wohin lernen wir?

Mondflüge, Herzverpflanzungen, weltweite Informationssysteme, Mikroelektronik u.am.; Beweise dafür, dass wir Menschen ungeheuer viel lernen können. Es gibt Einrichtungen für alle Alterststufen, vom Kleinkind bis zu den Senioren, die Weiterlernen betreiben. Die Ausbildungszeit für alle Berufe wird länger, der Lerninhalt immer umfangreicher. Neue Methoden ermöglichen es den Lernenden, immer schnelle zu lernen.
Und als Lehrende bleibt uns die Frage nicht erstspart „Wohin lehren wir?“.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 14: Landwirtschaft und Ökologie

Schon die ersten Reaktionen auf das Thema der diesjährigen Agrarpolitischen Tage „Landwirtschaft und Ökologie: Gegensatz oder neue gemeinsame Aufgabe?“ ließ das große Interesse erahnen, das diesem Seminar dann auch wirklich entgegengebracht worden ist. Kein Wunder, denn Umweltbewusstsein ist heute „in“.
Ökonomie und Ökologie: Gegensatz oder Harmonie? Wer sich heute gemüht, von verschiedenen Seiten eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis zwischen Ökologie
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 13: Österreich: Die 2. Republik im Wandel

politicum 5 fragte: „Hat Österreich seine Vergangenheit bewältigt=“ Die selbe Frage an die Zweite Republik Österreich zu stellen, wäre offensichtlich absurd. An ihre Geschichte ist nichts zu „bewältigen“. Politische Gewalt, wie sie der Bürger gemeinhin versteht, nämlich Gewalttätigkeit, gab es in der Zweiten Republik nicht. Gewalt, bei deren Erinnerung eine Gesellschaft sich selbst schämt, sich über sich selbst schreckt, deren Wirkungen und deren Andenken sie „bewältigen“ will, statt sie zu verdrängen: Solche Gewalt kennt die Zweite Republik nicht. Sie war und sie ist friedfertig, bis hin zur Fadheit, die keine Emotionen mehr erweckt.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 12: Hat die österreichische Wirtschaft eine Zukunft?

In solchen krisenhaften Zeiten bedarf es keiner Begründung, wenn man sich mit wirtschaftlichen Fragen befasst. Die aktuellen Probleme – von der Arbeitslosigkeit bis zum Budgetdefiizit, von Strukturpolitik bis zur Investitionsförderung, von alten Industriegebieten bis zu den Innovationsanreizen – müssen allerdings vor dem Hintergrund prinzipieller Fragen unserer Wirtschafsordnung abgehandelt werden: Fragen, deren nüchterne Behandlung nur jenen überflüssig scheint, die plakative, aber unverbindliche Sprüche über Markt und Staat bevorzugen, und jenen, die mit Verweis auf praktische Notwendigkeiten jedes grundsätzliche Denken ablehnen.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 11a: „Jugend im Aufbruch“

Jugend im Aufbruch – Wenn wir uns nicht für das politische Geschehen interessieren, interessiert sich die Politik für uns? Wenn wir stumm bleiben, dann weiß niemand, was wir wollen! Jugend ist von der Wesensart her nicht stumm, nicht desinteressiert, nicht gedankenlos, Sie weiß, dass sie Verantwortung hat. Es werden von uns klare, konstruktive Vorschläge, Ideen und unser Einsatz erwartet. 

 

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nr. 11: Partei in der Gesellschaft

Unerfreuliche Dinge im (partei)politischen Leben Österreichs werden derzeit zum Politikum; Grund genug für politicum, diese Nummer unter das Generalthema „Partei in der Gesellschaft“ zu stellen.
Außerdem gibt´s Grund genug, sich ständig mit Partei(en) und ihrer Rolle in der Gesellschaft auseinanderzusetzten. Aktuelle Ereignisse haben uns bestärkt, ein Heft zum Thema „Partei“ herauszugeben. Viele Fragen und Probleme und um nicht in Gefahr zu laufen, dass allein Wissenschaftler die Rolle der „Partei in der Gesellschaft“ durchleichten, lässt politicum 11 die Politiker selbst zu Wort kommen.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 10: Sport und Politik

Dass Politik und Sport einander ausschließen, behaupten weder unpolitische Sportler noch unsportliche Politiker. Sport und Politik stellen zusammen mit anderen gesellschaftlichen Teilbereichen ein enges Beziehungsgefecht dar. In der Politischen Diskussion nimmt der Sport keinen Platz an vorderster Stelle ein. Selbst eine weltweite Auseinandersetzung wie die mit Olympiaboykott in Moskau ist nur von sehr kurzer Dauer. Mit dem vorliegenden Heft wollen wir daher eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Beziehungsgeflecht Sport und Politik initiieren.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 9: Familie und Politik

Familie und Politik – Immer häufiger begegnet man der Meinung, dass sich die Familie in einer Krise befindet und leitet diese hauptsächlich von den hohen Scheidungsraten und den geringen Kinderzahlen ab. Wie weit das der Wahrheit entspricht, vermag ich nicht zu beurteilen, nur erscheint mir dieser Negativismus etwas übertrieben, da das Zusammenleben zwischen Frau, Mann und Kindern doch noch zum größten Teil in der „Institution Familie“ passiert. Vom Staat versucht man alle Hebeln in Bewegung zu setzten, um diesen „anscheinenden Verfall der Keimzelle unserer Gesellschaft“ zu verhindern.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 8: Kunst und Politik

Viel wurde in den letzten Jahren über die „Erschöpfung der Moderne“, über die Möglichkeit einer „Postmoderne“ oder gar der „Antimoderne“ in der Kunst im internationalen Rahmen philosophiert. Zeichnet sich im Kunstbereich ebenso eine Tendenz wende ab, die auch in der allgemeingesellschatlichen Entwicklung zu beobachten ist, wo dem Prinzip Hoffnung und utopischen Zukunftsverheißungen eher apokalyptische Visionen folgten? Oder ist es vielleicht nicht schlichtweg so, dass es sich hier um modische Strömungen handelt, dass derartige Oberfläche Betrachtungen überhaupt zu kurz greifen?
Auszug aus dem Editorial
 

 

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nr. 7: Leben in der Stadt – Leben auf dem Land

„Leben in der Stadt – Leben auf dem Land“ – diesen Titel trägt das vorliegende „politicum“ Nummer 7, in dem einerseits die Referate und Ergebnisse der Kommunalpolitischen Woche „Leben in der Stadt“ und der agrarpolitischen Studienwoche des Josef-Krainer-Hauses dokumentiert sind und in dem sich andererseits unorthodoxe junge Denker mit diesem Thema beschäftigen.
Die grundsatzbezogene Erörterung der mit diesem Themenreich zusammenhängenden Fragen erscheint mir gerade zum gegenwärtigen Zeitpunkt besonders wichtig. Denn in der Diskussion um humane Lebenschancen als Hoffungs- und Problemgebiet in einem bezeichnet.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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