nr. 18: Wie nahe ist „1984“?

Das ominöse Jahr ist nun gekommen, und es können sich Intellektuelle, Gesellschaftstheoretiker, Lehrer, Journalisten und Bildungsinstitutionen aller Art nicht verkneifen, den Lauf der theoretischen Konjunkturen zu nützen und im Orwell´schen Jahr über diese Gesellschaft und ihre Kontrollmechanismen nachzudenken. Das Szenarium von Alpträumen, das der engagierte Journalist Orwell in seinem Roman „1984“ entwirft, bleibt freilich historisch und gesellschaftstheoretisch vage genug, um für alle Weltanschauungen als Mahnmal dienlich gemacht werden zu können.
Auszug aus dem Editorial
 

 

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