nr. 101: Klimaschutz und Umweltpolitik

Grün hat in der Grünen Mark, im grünen Herzen Europas eine gute und starke Tradition. Schon im 1972 gestarteten landespolitischen Langzeitprogramm „Modell Steiermark“ widmete die Steirische Volkspartei ein ausführliches Kapitel der Umwelt, unter dem nach wie vor treffenden Schlagwort „Gesunde Umwelt – Schöneres Leben“.

Umweltschutz, Klimaschutz und nachhaltige Energiegenetik waren für das politicum von Beginn an wichtige Themen – bereits im ersten Jahr und den Bogen schlagend bis zur Nr. 100, in der wir programmatisch Helga Kromp-Kolb, die Klimaforscherin und österreichische Wissenschafterin des Jahres 2006, zum Thema „Welche Bedeutung haben Umwelt und Klima für unsere Zukunft?“ um einen Beitrag gebeten haben.

 

Wir sind überzeugt, mit politicum 101 wieder einen fruchtbringenden Akzent zu einer äußerst aktuellen und notwendigen Diskussion beisteuern zu können. Neben Informationen und grundlegenden Positionen finden sich in dieser Ausgabe auch praktische Handlungsanregungen an die Politik und den Einzelnen, die ihren Teil zur Verbesserung und nachhaltigen Sicherung unserer Umwelt beitragen mögen.

 

(Auszug aus dem Editorial)

nr. 100: Zukunft

Die Zukunft ist unser Programm. Daher haben wir die „Jubiläumsausgabe“ politicum 100 programmatisch diesem Thema gewidmet – mehr als ein Dutzend kompetente, renommierte und prominente Autorinnen und Autoren spüren Zukunftsentwicklungen und Zukunftsgestaltungsmöglichkeiten in Politik, Arbeit und Wirtschaft, Sozialem, Umwelt, Kultur im steirischen, österreichischen, europäischen und globalen Kontext nach – auch nach dem richtigen Grundsatz „Global denken – lokal handeln“. Gleichzeitig gibt mehr als ein Dutzend junger steirischer Querdenkerinnen und Querdenker seinen Erwartungen von der Zukunft Ausdruck.

 

So versammelt auch politicum 100 Autorinnen und Autoren unterschiedlichster Provenienz, aber höchster Kompetenz.

 

(Auszug aus dem Editorial)

nr. 99: Aussichten

Der Dokumentations- und Statistikteil ist diesmal naturgemäß schwerpunktmäßig den Ergebnissen der Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006 gewidmet – und zwar mit Tabellen, die in dieser komprimierten Form bisher nirgendwo in einer Publikation veröffentlicht wurden. Darüber hinaus gibt es einige aussagekräftige Statistiken zur budgetären und wirtschaftlichen Position Österreichs im Europavergleich und zur Bevölkerungsentwicklung.

Hinweise auf einige interessante Bücher (Ex libris) runden diese Ausgabe ab, für die Isabella und Klaus Poier die Redaktion übernommen haben.

nr. 98: Sicher ?ist? Sicher

Ist sicher sicher? Unser Bedürfnis nach Sicherheit ist komplex! Sicher sein ist ein privates Gefühl: Was ich brauche, um mich sicher zu fühlen, ist wahrscheinlich etwas anderes, als mein Nachbar braucht.

Sicher ist, dass wir uns alles sicher fühlen wollen – in unserer Welt, in unserer Wahrnehmung, in unserem privaten und beruflichen Umfeld, beim Sport und im Straßenverkehr, auf Reisen und in einem großen Veranstaltungszentrum…

 

Unter dem Motto „Sicher ?ist? sicher“, das schon in sich die begriffliche Vielschichtigkeit andeutet, wurde am 19. März 2004 in einer Großveranstaltung deutlich gemacht, dass Sicherheit in allen Fragen des Lebens eine Rolle spielt, dass das Bedürfnis nach Sicherheit ein besonders starkes Agens ist und dass Sicherheit unmittelbar mit einem Gefühl für Zukunft zusammenhängt. Wo es Sicherheit gibt, wird Zukunft gesehen.

 

 

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nr. 97: Universitäten der Zukunft

Die Universitäten und ihre „Produkte“ in Forschung und Lehre sind zweifellos ein wesentlicher Faktor für die Zukunft eines Landes. Um die Universitäten moderner und wettbewerbsfähiger zu machen, kam es in Österreich in den letzten Jahren zu einschneidenden Universitätsreformen (Autonomie, Studienreform, Studiengebühren, Dienstrecht, etc.). Diese Reformen hatten jeweils eine große Zahl von Befürwortern, aber auch Gegnern und waren daher stets begleitet von heftigen Diskussionen. Im Ausland fand hingegen die österreichische Universitätsreform große Beachtung und fast ausschließlich positive Kommentierung.

 

Die Palette der Autorinnen und Autoren dieses Politicum ist sehr breit. Zu Wort kommen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an österreichischen und ausländischen Universitäten, Universitätsmanager und –managerinnen, Universitätsräte, Vertreter der Rektorenkonferenz und des Wissenschaftsrates, Vertreter von Fachhochschulen und Fachhochschuleinrichtungen, Studierende, Unternehmer, Vertreter und Vertreterinnen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen, Verwaltungsbeamte, Vertreter der Zivilgesellschaft, Journalisten sowie Politiker und Politkerinnen, insbesondere Universitätspolitiker und – politikerinnen.

 

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nr. 96: EU-Erweiterung

Der 1. Mai 2004 markiert mit Sicherheit einen Meilenstein in der europäischen Entwicklung: Mit der Erweiterung der Europäischen Union um zehn neue Mitglieder, die – mit Ausnahme von Malta und Zypern – bis vor gar nicht langer Zeit kommunistische Staaten bzw. Gliedstaaten waren, wird einerseits die europäische Nachkriegsordnung endgültig und irreversibel aufgelöst. Andererseits wird durch die EU-Erweiterung von 15 auf 25 Mitgliedern auch besiegelt, dass die Europäische Union kein Eliteverein bleibt, sondern einen gesamteuropäischen Anspruch und ein gesamteuropäisches Angebot stellt.

 

In dem ebenso vom Steirischen Institut für Politik und Zeitgeschichte herausgegebenen „Steirischen Jahrbuch für Politik 2003“ widmete sich ein Kapitel der EU-Erweiterung aus einer überregionalen Perspektive. Ganz bewusst sollte daher dieses Politicum „EU-Erweiterung“ schwerpunktmäßig die Bedeutung, Chancen und Probleme der Erweiterung aus steirischer Sicht betrachten.

 

 

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nr. 95: Stark für schwach

Unsere Gesellschaft ist ein komplexes Gefüge, bestehend aus Menschen, die unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Sie alle sollten idealerweise in diesem Gebilde, das wir Gesellschaft nennen, einen Platz einnehmen, der ihnen die zustehende Wertschätzung sichert und der ihnen gleichzeitig ermöglicht etwas einzubringen, das ihnen erlaubt, sich selbst wertzuschätzen.

 

Was nun in Form dieses Heftes vorliegt, ist die Bilanz eines Jahres Arbeit mit dem Ziel, den so genannten Schwachen mehr Stärke zu geben und den Schwächen auf den Grund zu gehen.

 

 

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nr. 94: Österreich-Konvent

Staatsreform, Verfassungsreform, Demokratiereform sind politische Themen und Aufgaben, denen in der Steiermark und insbesondere in der Steirischen Volkspartei seit langem große Beachtung geschenkt werden. Im Rahmen des schon legendären „Modell Steiermark“, dessen Nachfolgeplattform „aktion vision“ und anderer Denkwerkstätten wurden auch zahlreiche inhaltliche Reformvorschläge ausgearbeitet und in die öffentliche Diskussion eingebracht.

 

Schon das Politicum 90 „Staatsreform“ beschäftigte sich vor zwei Jahren eingehend mit grundsätzlichen Fragen der Reform unseres Gemeinwesens. Das vorliegende Politicum 94 soll diese Ansätze fortführen und am Beginn der Arbeit des Österreich-Konvents den Wünschen und Erwartungen von Mitgliedern des Konvents, Politikern, wissenschaftlichen Experten, Journalisten, Verwaltungspraktikern, Repräsentanten verschiedener Gruppierungen, jungen Staatsbürgern etc. nachgehen.

 

 

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nr. 93: Lebenschance Bildung

Bildung: Sie ist das Grundnahrungsmittel einer demokratischen Gesellschaft. Weder eine große Erbschaft noch ein volles Sparbuch können Bildung ersetzen. Bildung ist das Wichtigste, das Eltern ihren Kindern für ihr Leben mitgeben können. So ermöglichen sie ihnen vielfältige Perspektiven für die Zukunft. Die Politik hat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen.

 

Im vorliegenden Heft wird das Ergebnis der Arbeit eines Jahres veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. Es liegt nun an den politisch Verantwortlichen, die Umsetzung dieser Forderungen zu betreiben.

 

(Auszug aus dem Editorial)

nr. 92: Partei 21

Der großartige Wahlsieg von Wolfgang Schüssel mit dem höchsten Zuwachs für eine Partei, den es je seit 1945 in Österreich gegeben hat, machte die ÖVP auch bundesweit wieder zu einer echten und großen Volkspartei. Dieser Wahlerfolg ist Verantwortung, Chance und Herausforderung und kann nur durch konsequente Politik langfristig abgesichert werden. Es gilt zu hinterfragen, welche Art von Politik und Parteistruktur geeignet ist, diesem Auftrag als

Volkspartei im 21. Jahrhundert gerecht zu werden. Überhaupt stellt sich die Frage nach der Bedeutung der Parteien im 21. Jahrhundert.

 

Für die „Partei 21“ gibt es sicher nicht das eine Erfolgsrezept. Wir sind jedoch sicher, dass die Beiträge dieses Politicum zahlreiche Hinweise und Anregungen bieten, welche Anforderungen sich an politische Parteien unserer Zeit stellen, um im sozio-politischen Umfeld des 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein.

 

(Auszug aus dem Editorial) 

 

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